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Sothu                         

Begrenzung

Beschreibung des Volkes

Geographie

Handel

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Städte, Besonderheiten

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Geographie:

Das Land liegt im Norden Mantherans und stößt direkt an den nördlichen Nachbarn Karrigien, getrennt durch das Fargann-Gestein. Das Land erinnert in seiner Form ein wenig an eine geballte Faust mit nach Westen hin abgespreizten Daumen
Es mißt in seiner größten Entfernung in ost-westlicher Richtung 570 km, nord-südlicher Richtung 250 km. Die Gesamtgröße des Landes beträgt ca. 77.600 km².
Die Hauptstadt des Landes ist Kalmorin und liegt im "Daumen", 150 Wegstrecken kilometer von der westlichen Grenze entfernt. Sie ist über Landwege 536 km vom Königssitz Kardenstein entfernt

 

Begrenzung:

Neben der Begrenzung im Norden durch das Fargann-Gestein grenzt Sothu an folgende Herzogtümer:
Im Nordwesten an Shania, welches es nahezu halb umschließt,
im Westen Wardines, im Süden an die Ländereinen von Nardoro, Golaghia und Faboria sowie im Osten an Gormath.

 

Politik:

Regiert wird das Land durch das Herzogshaus Alviar, welches das Land unter dem Schutz und mit Hilfe des Königs wieder aufgebaut hat und seitdem weitestgehend eigenständig regiert. Hierbei wurde den Handelshäusern und Gilden eine bisher unbekannte neue Macht zugeteilt, um den Handel erneut erstarken zu lassen und Gelder und Wohlstand in das Land zu holen.

 

Historie:

Diese Region hatte nicht oft die Gelegenheit, sich in Ruhe zu entwickeln. Hauptsächlich durch seine Lage zwischen den rivalisierenden Ländern Mantheran und Karrigien, aber auch durch die gute Lage quer zu einem Haupthandelsweg war sie immer wieder Opfer von Überfällen und Eroberungen. Hierbei mußte oftmals die Bevölkerung einen schweren Tribut zahlen, da sie immer wieder ausgeraubt, gebrandschatzt, ja teilweise niedergemetzelt oder versklavt wurden. Zweimal wurde in diesem Land sogar vollständig niedergebrannt, um es als unwirtliche "Pufferzone" zum verfeindeten Nachbarn zu nutzen. Wahrhaft Friede und letztlich auch Wohlstand ist erst durch die Eroberung durch Mantheran im Jahre 490 n.k. durch König Cordasten von Hohenfels über das Land gekommen.

Zwar haben bereits vorher andere Herrscher den Wert des Landes erkannt und es entsprechend versucht, friedlich aus- bzw. aufzubauen, doch kam es dennoch immer wieder zu Überfällen. Erst Cordasten hat neben der Befriedung und dem Aufbau des Landes auch ausreichend für dessen Sicherheit gesorgt.

 

Handel: 

Die Tatsache, daß die nördliche Handelsstraße des Königreiches, von den Händlern die "Nordstraße" genannt, quer - und somit über die gesamte Breite des Herzogtums - verläuft, ist für diese Region "Gold wert". Darauf - wie auch durch die weitestgehende "freie Hand" für die Gilden - basiert der erstarkende Wohlstand des Landes. Insbesondere Trekerk als große Handelsstadt und Knotenpunkt zwischen 2 Handelsstraßen ist durch diesen Handel wohlhabend geworden.

 

Städte, Besonderheiten:

Die als wichtigste zu nennenden Städte des Landes sind (von Westen nach Osten):
Bengarin, Sieronn, Salaghi, Korinar und Trekerk auf der nördlichen Handelsroute und Katani im nordöstlichen Grenzgebiet.
Neben dem Bergmassiv im Norden ist die große Seenplatte im Süden das charakteristischste Merkmal des Herzogtums.

 

Beschreibung des Volkes:

Die Bevölkerung des Landes ist durch tiefstes Mißtrauen gegenüber Fremden geprägt. Wohl in jeder Familie gibt es direkte Verwandte, deren Ableben seitdem und durch den letzten Krieg zu beklagen sind.
Das Volk schützt sich auf seine Weise: Durch die Pflege ihrer althergebrachten Kultur, Glauben und Mundart, die fast einer eigenen Sprache gleichkommt und "sithisch" genannt wird.

Trotz des landesweit vorherrschenden - und beherrschenden - Glauben der Kirche an die "3 Göttinnen" halten die Sither an ihren alten Göttern fest, wenngleich nicht öffentlich. Letzteres begründet sich durch die teilweise brutale Unterdrückung dieses Glaubens durch die Kirche im vergangenen Jahrhundert, zu Zeiten, als sie selbst eine Art Besatzungsmacht hierzulande darstellte.

So wird hier niemand seinen eigenen Glauben zugeben. Auch Kenntnisse über andere Glaubensarten wie den Druidenglauben oder besondere Arten von Glaubensrichtungen, basierend auf andere Völker und Kulturen werden Fremden gegenüber stoisch verschwiegen.

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