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Sentarien                         

Begrenzung

Beschreibung des Volkes

Geographie

Handel

Historie

Städte, Besonderheiten

Politik

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Geographie:

Das Land liegt am nordöstlichen Rand Mantherans. Es wirkt recht “langgezogen”, da es stark durch die Berge auf der Ostseite beengt wird, ist in Wahrheit jedoch fast quadratisch. Es mißt auf der Nord-Süd-Achse 278 km, auf der Ost-West-Achse 239 km und hat eine Gesamtgröße von ca. 53.700 km².
Die Hauptstadt des Landes ist Miburn. Sie liegt im nördlichen Drittel des Landes und ist 1214 km (über Landwege) von der Königsburg Kardenstein entfernt

Begrenzung:

Begrenzt wird das Land im Norden durch das Land Canis, wobei der Grenzverlauf entlang des Flusses Baldan verläuft.
Nach Canis gibt es 2 Übergänge:
Über eine Brücke in der nördlichsten Stadt Sentariens: Baldantor, oder mit dem Schiff über den See Mantomar, der vom Baldan gespeist wird.

Im Osten wird es begrenzt durch die “Steinzinnen” oder “Ostwand. Hier ist der genaue Grenzverlauf durch eine Linie von Wehrtürmen Sentariens bestimmt, um sich dem hinter der Ostwand lebenden Volk der Berronier gegenüber wirksam “abschotten” zu können.
Im Süden stößt das Land an Naharia, einem weiteren Herzogtum.
In westlicher Richtung grenzt Sentarien an Gormath.

 

Politik:

Regiert wird das Land durch König (ehemals Herzog) Lamir Tordasco. Er hat die derzeitigen Unruhen und politische Lage genutzt, sich von allen bestehenden Verbindungen und Treueeiden losgesagt und dieses Land zu einem eigenständigen, souveränen und unabhängigen Königreich erklärt.
Da Sentarien nun einerseits entsprechende Gegenmaßnahmen seitens des alten Reiches fürchten muß, andererseits auch annehmen, daß die Nachbarn gleichermaßen eigenständige Pläne haben, wurden fast zwangsweise die Grenzen hermetisch abriegelt.

 

Historie:

Sentarien war lange Zeit ein eigenständiges Königreich, bis es im Jahre 379 n.K. von den Truppen des Königs Wenz vom Löwenthor besiegt und unterjocht, besser: als eine neue Provinz in das Reich eingegliedert wurde. Da sich bei den “Befreiungskämpfen” das Haus Tordasco hervorgetan hat, wurde ihnen diese Provinz übergeben. Leider entwickelten sich bald darauf familiäre Banden mit den einheimischen Adelshäusern, was dazu führte, daß mit dem Tod des Generals und Herzogs Warin Tordasco und der Weitergabe des Titels an seinen Schwiegersohn Bradogar ein gewisser “Nationalstolz” Einzug in dieses Herzogshaus hielt. Auch wurde der Druck seitens der anderen Adelshäuser immer stärker, was zu diesem Schritt führte.
Auch brachen in dieser Zeit des politischen Vakuums uralte Fehden mit den Nachbarn auf, was diese Entwicklung noch beschleunigte.

 

Handel:

Das Land bietet den besten und direktesten Weg zum nördlichen Nachbar, dem Land Canis, doch wird mit denen nur in beschränktem Maße Handel getrieben, der über Sentarien hinausgeht. Dennoch gibt es immer wieder Händler, die genau dieses Land ansteuern, um die dort beschafften Waren irgendwo im Reich zu verkaufen.
Sentarien treibt hauptsächlich Handel mit Naharia und Gormath. Für seine Nachbarn ist das Land bekannt für seine Fische, die in dieser Vielfalt und Frische so weit im Norden nur schwer zu finden sind.
Darüber hinaus verfügt Sentarien über hervorragende Wolle und entsprechende Kleidung, die besonders im Winter weithin geschätzt wird.

 

Städte, Besonderheiten:

Das gesamte Land ist von Hügelketten und Ausläufern der Steinzinnen bestimmt. Neben der Hauptstadt sind die Städte Torman, Wasbur, Mantomar, Baldantor und ggf. auch Murdon als eher bedeutende Städte zu nennen. Torman und Baldantor als südliche bzw. nördliche Grenzstadt und somit größere Handelsstädte. Die 3 anderen genannten Städte liegen an den größeren Seen bzw. dem Binnenmeer Burmasmar, was sie durch diese Lage und dem reichen Fischfang bedeutend für das Land macht.

 

Beschreibung des Volkes:

Das Volk trägt in der Regel eher grobe, derbe Kleidung. Es ist kein “edles” Volk wie die Südländer, haben jedoch ihren eigenen Stolz. In ihren Augen sind die fein gekleideten Damen und Herren des Südens allesamt arrogante Schnösel, mit denen sie nichts zu tun haben wollen.
Ihre Aussprache fällt durch das rollende “R” auf.

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