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Mantheran

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Orthenthal   - kleines Dorf in Barr

Dieser Ort liegt am Fuße der Ostwand. Er wuchs im Laufe der Jahre am Ende eines Ostwand-Tales und profitiert von einem steten Strom klaren Wassers, den der Turbelbach aus dem Gebirge liefert. Auf den saftigen Wiesen weidet das beste Vieh der ganzen Region - so sagt man hier. Vor nicht allzulanger Zeit entstand hier eine Pferdezucht, die seinesgleichen sucht. Adelige aus ganz Mantheran haben sich hier schon mit stolzen Rössern versorgt. Neben dem rassigen östlichen Vollblut schuf man hier das Orthenthaler Kaltblut. Dieses massive Kaltblut ist wohl das kräftigste Pferd Mantherans. Wo andere Pferde mit hervorquellenden Augen eine Last zu bewegen versuchen, spannt dieses Kaltblut gelassen, ja fast gelangweilt, mit geschmeidiger Kraft seine Muskeln und reißt die Last voran. Schnell siedelten sich auch hervorragende Sattelmacher und Hufschmiede an. Heute ist Orthenthal ein florierender Ort, dessen Wohlstand deutlich sichtbar ist. Obwohl nicht im eigentlichen Sinne befestigt, so verfügt der Ort doch über ein Tor. Dies ist jedoch eher ein Ausdruck von Stolz und Selbstbewußtsein, als daß es eine Funktion hätte.

Eine Passage aus Singalauts fünfter Ode schildert Orthenthal so:

    Orthenthal, gar prächt'ger Ort,
    Geld kommt hin und Roß geht fort.
    Blankgewetzt der Läden Tresen,
    Adel ist hier Gast gewesen.

 

Und wieder erweist sich Kanthar McAran als wahrer Kenner der Künste Singelauts. Ein Hoch diesem Recken!!